Portrait of a Lady

Konzertante Begegnung mit Musik polnischer Komponistinnen und Komponisten – von der Romantik bis zur Gegenwart
Es geht wieder los: Am Samstag, 24. September 2022 starten wir unser neues Konzert-Programm: Annette Ferber (Orgel) und Joanna Hermann (Violine) spielen Stücke von Wojciech Kilar, Grazyna Bacewicz, Maria Szymanowska, Henryk Wieniawski u.a. in eigener Bearbeitung. Und ich erzähle als Moderatorin Wissenswertes und Unterhaltsames über die Musik, die Komponisten:innen und ihre Zeit. Weitere Informationen und Termine
Update: Genau ein Jahr nach unserer Premiere und vielen Folgeaufführungen in verschiedenen Kirchen sind wir auch in diesem Jahr (2023) wieder am 24. September mit „Porträt of a Lady“ auf der Bühne: um 18 Uhr in der Evangelischen Heiland-Kirche, Domhofstraße 43, 53179 Bonn. Eintritt frei. Um Spenden wird gebeten.
Die Liebe feiern mit unvergesslichen Worten

Wir schreiben Ihre Hochzeitsrede – feierlich und herzlich, originell und unterhaltsam: ganz nach Ihren Wünschen. Wir, das sind meine Kollegin Uta Gerlant und ich. Erfahren Sie mehr über uns und unseren Service auf unserer neuen Website www.hochzeitsrede.de
PS: Ein dickes Dankeschön geht an Hilde Malcomess, die uns die Domain überließ. Kennengelernt haben wir uns auf einem WOL-Circle des Verbandes der Redenschreiber deutscher Sprache (VRdS). Mitten im Corona-Winter 2020/21 trafen wir uns drei Monate lang zu fünft, um uns online über unsere Ziele auszutauschen, Wissen und Erfahrungen zu teilen. Eine spannende und schöne Zeit mit ganz konkreten Ergebnissen.
Mobilität erleben

Endlich wieder live: Auf der DB-Preview-Messe „Mobilität erleben“ in Mainz habe ich einen tollen Team-Spirit und viele spannende Innovationen kennengelernt. Auch die Hin- und Rückreise entlang der Rheinschiene war ein Genuss – mit einem Kaffee und dem richtigen Lesestoff. Bahnfahren ist die lesefreundlichste Art zu reisen. Mehr Informationen zur Mobilität erleben.
Reportage Fluthilfe

Mitte Juli 2021 führte ein Unwetter mit Starkregen zu einer der schlimmsten
Hochwasser-Katastrophen in der Bundesrepublik. Von der ersten Stunde an
war das DRK im Einsatz, um Leben zu retten, Not zu lindern und die zerstörte
Infrastruktur zu ersetzen. Darüber berichtet eine Reportage, die ich für das DRK-Jahrbuch 2021 geschrieben habe (S. 10-14)
Ehrenamtliche Hospizbegleiterin

Der Hospizverein Bonn hat auch dieses Jahr neue ehrenamtliche Hospizbegleiter ausgebildet. Zu den zwölf Frauen und Männer, die den mehrmonatigen Fortbildungskurs des Vereins erfolgreich durchlaufen haben, gehöre auch ich. Es war eine sehr intensive Zeit. Ich habe gelernt: Wer in die Sterbebegleitung geht, taucht tiefer ein ins Leben. Weitere Informationen, Foto: Ian Umlauff.
Gute Laune-Konzert: Von Brings bis Brahms

„Echte Fründe“ der Musik kommen am 13. und 20. Februar 2022, voll auf ihre Kosten. In der kleinstmöglichen kammermusikalischen Besetzung spielen Annette Ferber (Klavier) und Joanna Hermann (Violine) bekannte Melodien von Karnevals-Pop bis Klassik in eigener Bearbeitung.
Ob Brings oder Brahms, Csárdás oder Country –virtuos und voller Spielfreude zeigen die beiden Künstlerinnen, dass auch Musik das Spiel mit Verkleidung und Maskierung kennt. Den musikalischen Karnevalszug durch verschiedene Genres, Länder und Jahrhunderte begleitet die Bonner Moderatorin Anja Martin mit Witz und Verve. Weitere Informationen
Termine und Orte:
Sonntag, 13. Februar 2022 um 18.00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Niederbachem, Bondorfer Str. 18, 53343 Wachtberg (Niederbachem). Eintritt frei. Um Spenden wird gebeten.
Sonntag, 20. Februar 2022 um 18 Uhr in der Immanuelkirche, Tulpenbaumweg 2, 53177 Bonn (Heiderhof). Eintritt frei. Um Spenden wird gebeten.
Sounds of Christmas

Endlich wieder als Trio unterwegs: Am 19. Dezember um 18 Uhr führe ich in der Godesberger Christuskirche durch eine musikalische Weihnachts-Weltreise. Joanna Hermann (Violine) und Annette Ferber (Orgel) spielen weihnachtliche Melodien aus Skandinavien, Osteuropa, den britischen Inseln und den USA. Zweiter Termin: Sonntag, 9. Januar 2022 um 18.00 Uhr in der Heilandkirche, Domhofstraße 43, 53179 Bonn (Mehlem). Es gilt die 2G-Regel. Weitere Informationen über uns als Trio
Redekultur fördern

Wahlkampfreden sind weitaus besser als ihr Ruf. Das habe ich einmal mehr festgestellt, als ich für den Verband der Redenschreiber deutscher Sprache (VRdS) Reden von Spitzenkandidat*innen im Straßenwahlkampf analysiert habe. Natürlich haben wir auch diesmal wieder ein Ranking der Besten erstellt. Wer gewonnen hat und warum, lesen Sie hier.
Zum Auftakt des Wahlredenanalyseprojektes zeigte der VRdS Präsenz in der Bundeshauptstadt. Auf einem mobilen Plakat mahnte der Verband „Differenzen gehören in den Wahlkampf, Diffamierungen nicht“.
Die virtuelle Distanz überwinden

Das hat richtig Freude gemacht: Zwei Workshops auf dem virtuellen Bundeskongress Kommunikation der Diakonie Deutschland! Mein Thema: Online-Meetings – die digitale Distanz überwinden.
Viele empfinden Online-Meetings als ermüdend. Der Grund: Sie vermissen vor allem nonverbale Hinweise wie Gestik und Mimik. Ich aber bin fest davon überzeugt: Die nonverbalen Zeichen fehlen gar nicht. Wir senden nur die falschen aus! Viel zu oft „hängen“ wir vor dem Bildschirm wie vor dem Fernseher und schauen den Akteuren zu wie Schauspielern – als hätten sie mit uns nichts zu tun. Haben sie aber!
Denn im Prinzip funktionieren Online-Meetings wie Präsenz-Treffen: Die Energie, die wir „reingeben“, erhalten wir umgehend zurück. Es liegt also an uns, ob Online-Konferenzen ermüdend sind oder nicht.
Aber wie macht man das – die scheinbar künstliche Atmosphäre virtueller Meetings durch Persönlichkeit, Haltung und nicht zuletzt durch Freude überwinden? Genau das haben wir in den Workshops ausprobiert – und dabei viel gelacht und voneinander gelernt!
Eine herrliche Woche
In meiner aktuellen Telefonandacht geht es diesmal darum, aus dem Hamsterrad des Machens und Tuns auszusteigen:
Es wird – hoffentlich – die letzte Andacht für das Paulustelefon gewesen sein. Der Service wurde von der Friesdorfer Pauluskirche eingerichtet, um Menschen in Zeiten der Pandemie neben Video-Gottesdiensten eine weitere Möglichkeit zu geben, mit Glauben und Gemeinde in Kontakt zu bleiben.